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Die Diskussion, die im Rahmen der ganztägigen Veranstaltung „Tag des natürlichen Bauens und des nachhaltigen Lebens auf dem Lande“ stattfand, bot eingangs einen Austausch praktischer Erfahrungen mit verschiedenen natürlichen Baumaterialien – Holz, Stroh, Industriehanf, Lehm, Erde … Im weiteren Verlauf widmete sich der Inhalt vor allem drei verschiedenen Schwerpunkten: zunächst der Verfügbarkeit lokaler Materialien, dann der theoretischen und praktischen Ausbildung für natürliches Bauen und schließlich den breiteren gesellschaftlichen Potenzialen natürlicher Materialien bzw. des Bauens mit ihnen.

Für die aktive Teilnahme am agroökologischen Workshop im Rahmen der Veranstaltung „Gerechter grüner Übergang für Solidarität und Gleichheit“ haben wir einige inhaltliche Grundlagen vorbereitet, die aus unseren praktischen Erfahrungen oder theoretischen Überlegungen entstanden sind. Im Folgenden sind sie in zufälliger Reihenfolge aufgeführt:

Am Donnerstag, den 25. September, fand in Ljubljana eine Veranstaltung statt, die vom Netzwerk für einen gerechten Übergang organisiert wurde, das verschiedene progressive Kollektive vereint – Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften, Umweltkollektive und Einzelpersonen. An der Veranstaltung nahm auch ein Vertreter unseres Kollektivs teil, der eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse erstellte.

Der folgende Text behandelt im ersten Teil verschiedene Aspekte des gesellschaftlich-politischen Potenzials von Lebensmitteln und die Unterschiede zwischen ihnen. Der zweite Teil ist eine Vorstellung von zwei Beispielen, zuerst das Beispiel einer Bewegung (La Via Campesina), dann ein Beispiel für die aktuelle Agrarreform in Burkina Faso. Abschließend gibt es einen Link zu einem kurzen Video, das die „landwirtschaftliche Offensive“ in Burkina Faso vorstellt, die darauf abzielt, die eigene Ernährungssouveränität zu erreichen bzw. zu erhöhen.

Lies den Beitrag, der als Zusammenfassung des Projekts „Nachhaltige Ernährung auf dem Land“, einer Skizze der behandelten Problematik, einer Analyse lokaler Akteure und einer Konzeptualisierung der Schlüsselbegriffe bzw. der Definition der Unterschiede zwischen ihnen – Selbstversorgung, Eigenversorgung, Ko-Versorgung – entstanden ist.