Blühende Wiesen für nachhaltige Landwirtschaft und den Erhalt der Artenvielfalt

Veröffentlicht: 26. 06. 2024
Mehr über das Projekt Blühende Wiesen, das wir im Juni 2024 abschließen und das sich auf den Erhalt extensiver Wiesen und die Erhöhung der Artenvielfalt durch die Einführung charakteristischer autochthoner Arten bezog. Mehr zum Projekt unten.

Mit dem Begriff blühende Wiesen bezeichnen wir vor allem (halb)trockene extensive Graslandschaften, die aufgrund ihrer Artenvielfalt zu den wertvollsten, aber gleichzeitig am stärksten gefährdeten Ökosystemen in Europa gehören. Diese waren Gegenstand eines dreijährigen Projekts Integration von Ökosystemleistungen in die nachhaltige Landwirtschaft am Beispiel der Sicherstellung der Artenvielfalt blühender Wiesen, das wir unter der Leitung von Makrobios Panonija so.p. durchgeführt haben.

Das Projekt befasste sich mit dem Erhalt extensiver Wiesen, der Erhöhung der Artenvielfalt durch die Einführung charakteristischer autochthoner Arten, die aufgrund früherer Nutzung zu verschwinden begannen, und der Förderung verschiedener Ökosystemleistungen dieser Wiesen, die über ihre Nutzung als Weide- oder Futterfläche für Haustiere hinausgehen (ästhetischer, touristischer, Erholungswert, Verwendbarkeit wilder Pflanzen in Ernährung, Heilkunde usw.). Im Projekt haben wir uns mit der Problematik der nicht nachhaltigen Nutzung blühender Wiesen befasst. In Zeiten der Folgen des Klimawandels und schneller Veränderungen in der Agrarlandschaft und der Bewirtschaftungsweise (Verschwinden von Bauernhöfen und Verbuschung landwirtschaftlicher Flächen einerseits sowie Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung andererseits) verlieren blühende Wiesen ihre traditionelle Bedeutung in der Landwirtschaft, wie die Bereitstellung von Futter auf extensiven Höfen. Viele heutige Wiesen weisen aufgrund intensiverer Nutzung auch eine geringe Artenvielfalt auf, was unter anderem ein geringes Spektrum an Ökosystemleistungen bedeutet, die diese Wiesen bieten. Die Artenvielfalt von Wiesen kann durch die Wiedereinführung charakteristischer Pflanzenarten, die aus der Grasnarbe verschwunden sind, durch die Entfernung untypischer Arten (invasive Pflanzenarten, Holzarten, ..) und durch geeignetes Management erhöht bzw. wiederhergestellt werden. Dabei ist es wichtig, die Bewirtschaftung der Wiesen so anzupassen, dass sie je nach Standort oder Gebiet eine Vielfalt an Strukturen, Funktionen, Prozessen und Dienstleistungen gewährleisten. Aufgrund des Verlusts der traditionellen Bedeutung blühender Wiesen in der Landwirtschaft haben wir im Projekt einen besonderen Schwerpunkt auf die Bewertung der Ökosystemleistungen von Wiesen gelegt, wie die Bereitstellung von Nahrung für Menschen, Heilkräutern, die ästhetische Rolle, die Bildungsrolle usw.

Bestimmung von Spenderflächen zur Gewinnung von Saatgut in der Umgebung des Partnerbetriebs TK Pri Andrejevih (Foto: Dr. Helena Šircelj
Bestimmung von Spenderflächen zur Gewinnung von Saatgut in der Umgebung des Partnerbetriebs TK Pri Andrejevih (Foto: Dr. Helena Šircelj)

Dementsprechend haben wir folgende Ziele verfolgt und erreicht:

v Umsetzung von Maßnahmen zur Wiederherstellung blühender Wiesen auf Flächen, deren Zusammensetzung aufgrund früherer Nutzung nicht mehr optimal ist, und

v Testen verschiedener Methoden zur Wiedereinführung fehlender Pflanzenarten sowohl auf Ebene der Samenernte als auch der Aussaat selbst,

v Entwicklung von Rahmenrichtlinien für die Wiederherstellung und spätere Bewirtschaftung einiger Haupttypen extensiver blühender Wiesen in Slowenien,

v Sensibilisierung für den Mehrwert blühender Wiesen (Ökosystemleistungen) für landwirtschaftliche Betriebe, die über die Futterproduktion hinausgehen (Tourismus, Ernährung, Imkerei, Heilpflanzen, Kosmetik, …).

PRAKTISCHER PROJEKTTES

In den praktischen Teil des Projekts waren fünf landwirtschaftliche Betriebe (LB) aus verschiedenen Teilen Sloweniens, aus verschiedenen statistischen Regionen, die in Umgebungen mit unterschiedlichen Gegebenheiten tätig sind: Bauernhof Zaplana 1890 (Vrhnika, Region Zentralslowenien) Makrobios Panonija so.p. (Petrovci, Region Pomurje), TK Pri Andrejevih (Narin, Region Küstenland-Innerkrain), TK Široko (Tolminski Lom, Region Goriška), Bauernhof Žagar (Jugorje pri Metliki, Region Südostslowenien) eingebunden.

Auf den ausgewählten LB haben wir zunächst eine forschungsanalytische Phase durchgeführt, in der wir die konkreten Situationen und Zustände der Wiesenflächen an den Standorten der LB untersucht haben. Auf der Grundlage von Feldarbeit, Kommunikation mit den Betrieben sowie Literatur- und Datenbankrecherchen haben wir Informationen über abiotische (Klima, Boden usw.), biotische (phytosoziologische Erhebungen usw.) und anthropogene (Nutzung usw.) Faktoren an den Standorten erhalten. Auf der Grundlage dieser Phase haben wir Modelle zur Etablierung, Erhaltung und Pflege blühender Wiesen mit den folgenden Schritten entwickelt:

Schritte der Projektumsetzung

Für jeden einzelnen Betrieb haben wir detaillierte Anleitungen (Richtlinien für Betriebe) erstellt, in denen jeder Schritt definiert und detailliert beschrieben wurde, einschließlich des zeitlichen Aspekts der Umsetzung. Im Rahmen des praktischen Tests haben wir anschließend auf ausgewählten Zielflächen verschiedene Methoden zur Wiedereinführung fehlender Pflanzenarten getestet: das Aufbringen von Heuhäcksel, handgesammelten reifen Samen, kommerziellen Samenmischungen sowie das Aufbringen frischer Biomasse von ausgewählten artenreichen Spenderflächen in der Umgebung der Projektflächen. Auf zwei Betrieben war die Zielfläche zu Beginn des Tests kahl und musste zuvor begrünt werden. Die Durchführbarkeit der Methoden haben wir unter sehr unterschiedlichen klimatischen und Bodenbedingungen getestet, was die breitere Anwendbarkeit der Ergebnisse erhöht. Auf dem Bauernhof Zaplana 1890 haben wir auch eine sogenannte In-situ-Samenbank eingerichtet – eine geschützte, artenreiche Wiesenfläche, die sowohl zu Bildungszwecken als auch als Materialquelle für die Renaturierung von Wiesen in der Region dienen kann. Auf jedem Betrieb haben wir mindestens eine der vorgeschlagenen Maßnahmen umgesetzt, in den meisten Fällen konnten wir jedoch mindestens zwei verschiedene umsetzen. Bestimmte Maßnahmen haben wir auch mehrmals wiederholt. Die Motivation der Landwirte zur Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen war entscheidend, weshalb wir intensiv über den Nutzwert (Kulinarik, Bildung, Ästhetik, Imkerei, Heilpflanzen, …) der Pflanzenarten artenreicher Graslandschaften informiert haben. Zu diesem Zweck haben wir auf einigen LB auch ausgewählte Stauden mit Nutzwert gepflanzt.

Konzeption von Zielmaßnahmen und Projektflächen zusammen mit Partnerbetrieben (im Bild Slavko Žagar, Foto: Dr. Helena Šircelj)
Konzeption von Zielmaßnahmen und Projektflächen zusammen mit Partnerbetrieben (im Bild Slavko Žagar, Foto: Dr. Helena Šircelj)
Ausbringung von frischem Mähgut von ausgewählten Spenderflächen aus der Umgebung des Hofes Zaplana 1890, die wir im Laufe des Projekts mehrmals wiederholt haben (Foto: Projektarchiv).
Ausbringung von frischem Mähgut von ausgewählten Spenderflächen aus der Umgebung des Hofes Zaplana 1890, die wir im Laufe des Projekts mehrmals wiederholt haben (Foto: Projektarchiv).
„In-situ-Samenbank“ aus der Nähe auf dem Hof Zaplana 1890 – eine geschützte, artenreiche Fläche mit Orchideen (im Bild das Kleine Knabenkraut Orchis morio), die zukünftig als Spenderfläche für die Renaturierung von Wiesen in der Region dienen kann (Foto: Sabina Povhe).
„In-situ-Samenbank“ aus der Nähe auf dem Hof Zaplana 1890 – eine geschützte, artenreiche Fläche mit Orchideen (im Bild das Kleine Knabenkraut Orchis morio), die zukünftig als Spenderfläche für die Renaturierung von Wiesen in der Region dienen kann (Foto: Sabina Povhe).
Die Ausbringung frischer Biomasse aus ausgewählten Spenderflächen hat sich als die praktikabelste Maßnahme zur Ausbringung von Saatgut in unserem Projekt erwiesen (im Bild TK Široko, Foto: Aljaž Bevk).
Die Ausbringung frischer Biomasse aus ausgewählten Spenderflächen hat sich als die praktikabelste Maßnahme zur Ausbringung von Saatgut in unserem Projekt erwiesen (im Bild TK Široko, Foto: Aljaž Bevk).
Manuelles Sammeln von Samen ausgewählter Arten in der Umgebung von KG Makrobios Panonija so.p. – zwar eine zeitaufwändige Methode, aber die Qualität und Menge des Saatguts kann besser reguliert werden (Foto: Dr. Filip Küzmič).
Manuelles Sammeln von Samen ausgewählter Arten in der Umgebung von KG Makrobios Panonija so.p. – zwar eine zeitaufwändige Methode, aber die Qualität und Menge des Saatguts kann besser reguliert werden (Foto: Dr. Filip Küzmič).

ERGEBNISSE

Die Umsetzung der Maßnahmen wurde maßgeblich von den Wetterbedingungen und der daraus resultierenden Umsetzungsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe beeinflusst. Die Verfügbarkeit von Saatgutmaterial unterschied sich zwischen den einzelnen LB. Als am praktikabelsten (auch aus Sicht der Motivation des Landwirts zur Umsetzung) erwies sich in unserem Fall die Übertragung von Saatgutmaterial in Form von Grünschnitt von einer ausgewählten Spenderfläche auf die Zielfläche. Für die erfolgreiche Durchführung des Tests war entscheidend die Zusammenarbeit von Landwirten und Experten. Die Maßnahmen wurden für jeden Betrieb zielgerichtet konzipiert, wobei die Partnerbetriebe mitwirkten. Dementsprechend konnten die Landwirte die Anweisungen mehr oder weniger konsequent befolgen, außer bei ungünstigen Wetterbedingungen. Die Betriebe erhielten somit konkrete und fachliche Anleitungen zur Umsetzung, was sie mit Motivation zur Zusammenarbeit, Eigeninitiative und qualitativ hochwertiger Arbeit erwiderten. Die Umsetzbarkeit der vorgeschlagenen Lösungen hing stark ab von der Eignung der ausgewählten Zielflächen, da schlecht ausgewählte (zu stark verunkrautete, intensivierte) Flächen eine qualitativ hochwertige Umsetzung behindert hätten. Dabei waren sowohl ökologisch-biologisches als auch agronomisches Wissen entscheidend. In der relativ kurzen Projektlaufzeit war es schwierig, die Qualität des ausgewählten Saatgutmaterials (z.B. Keimfähigkeit der Samen) zu überprüfen, weshalb wir mehrmaliges Einbringen größerer Mengen frischer Biomasse bzw. Häckselguts geprüfter Herkunft aus ausgewählten geeigneten artenreichen Graslandschaften in der Umgebung, wo dies möglich war. Beim manuellen Sammeln von Samen vorab definierter Zielarten (sowie bei anderen Methoden) stellt die unterschiedliche Phänologie (unterschiedlicher jährlicher Entwicklungszyklus) der Pflanzenarten eine Herausforderung dar, da verschiedene Arten zu unterschiedlichen Zeiten reife Samen haben. Die Methode des manuellen Samensammelns ist auch die zeitaufwendigste, jedoch können Qualität und Menge des Materials besser reguliert werden. Beim Einbringen kommerzieller Mischungen oder Mischungen unbekannter Herkunft besteht trotz möglicher leichterer Verfügbarkeit immer noch ein zu hohes Risiko der Einschleppung unerwünschter Arten, weshalb wir von dieser Maßnahme abraten. Für einen optimalen Effekt ist eine Kombination von Methoden bzw. mehrere Einbringungen von Saatgutmaterial geprüfter Herkunft, das zu verschiedenen Zeitpunkten gewonnen wurde, erforderlich, was wir auch in unserem Projekt verfolgt haben. Zum Zweck der Sicherstellung der Nachhaltigkeit der Ergebnisse unseres Projekts haben wir auch Maßnahmen zur Pflege der ausgewählten Wiesenflächen in die Richtlinien für Betriebe aufgenommen, wie zum Beispiel: seltenes und spätes Mähen, keine Beweidung (oder höchstens extensive) und Düngung, Einzäunung der Fläche (bei Bedarf), Sicherstellung ausreichender Feuchtigkeit bei Trockenheit (insbesondere bei kahlen Flächen), manuelles Entfernen unerwünschter Pflanzen.

Der Aufbau einer geeigneten Pflanzengemeinschaft ist ein mehrjähriger Prozess. Im Projekt haben wir wichtige Grundlagen geschaffen, auf denen die Partnerbetriebe aufbauen und Beispiele guter Praxis für nachhaltiges Wiesenmanagement in ihren Regionen darstellen können.
Der Aufbau einer geeigneten Pflanzengemeinschaft ist ein mehrjähriger Prozess. Im Projekt haben wir wichtige Grundlagen geschaffen, auf denen die Partnerbetriebe aufbauen und Beispiele guter Praxis für nachhaltiges Wiesenmanagement in ihren Regionen darstellen können.

BEDEUTUNG DER PROJEKTERGEBNISSE FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE, ZUR REDUZIERUNG NEGATIVER AUSWIRKUNGEN DER LANDWIRTSCHAFT AUF DIE UMWELT, ZUM SCHUTZ DER BIODIVERSITÄT UND ZUR ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL IN DER LANDWIRTSCHAFT

v Die Anlage von Wiesen auf degradierten Flächen oder Rodungen bedeutet zusätzliche landwirtschaftliche Flächen und Heuertrag für die landwirtschaftlichen Betriebe.

v Die Bereicherung der Artenzusammensetzung von Wiesen bedeutet eine größere Anpassungsfähigkeit der Grasnarbe an extreme Ereignisse (z.B. Dürre, starke Niederschläge) und den Erhalt des Ertrags auch unter ungünstigen Bedingungen, sowie weitere Regulierungsleistungen: Bestäubung, Samenverbreitung, biologische Schädlingsbekämpfung.

v Methoden der extensiven Bewirtschaftung umfassen auch die Verhinderung der Ausbreitung invasiver Pflanzenarten bzw. deren Entfernung und folglich den Erhalt autochthoner Arten und der genetischen Vielfalt.

v Die Etablierung artenreicher, auch Natura 2000 qualifizierender Wiesentypen ist ein wichtiger Schritt zur Erhaltung der (gesamten, nicht nur pflanzlichen) Biodiversität von Agrarökosystemen und zur Bewahrung der Agrarlandschaft.

v Durch die Begrünung/Bebauung offener Flächen verhindern bzw. verlangsamen wir die Bodenerosion, die Fruchtbarkeit und Struktur des Bodens bleiben erhalten.

v Durch die Förderung einer extensiven Bewirtschaftung von Wiesen erhöht sich die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens, die Wasserinfiltration in den Boden verbessert sich durch weniger intensive Verdichtung durch Maschinen, und die Grundwasserverschmutzung wird durch geringeren Einsatz von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln reduziert.

v Die extensive Nutzung von Wiesen erhöht die Kohlenstoffbindung im organischen Bodenmaterial und führt zu weniger Emissionen durch geringeren Einsatz von landwirtschaftlichen Maschinen, Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln.

v Eine vielfältige Wiese auf einem Bauernhof (insbesondere touristischen) bedeutet ein Bildungsgelände und einen höheren ästhetischen Wert für Besucher, aber auch eine Quelle für Heil-, Aroma-, kulinarisch wichtige und Honigpflanzen, was zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage und damit zur Erhaltung der Landwirtschaft beitragen kann.

v In Zukunft können wir angesichts der Gestaltung neuer Politiken auf Ebene der Europäischen Union und auch nationaler Politiken auch einen Marktwert des Saatgutmaterials erwarten, das artenreiche Graslandschaften für den potenziellen Bedarf an Renaturierung von Wiesen in schlechtem Zustand aus Sicht der Biodiversität bieten.

v Geeignete Renaturierungspraktiken für Graslandschaften, die wir in diesem Projekt untersucht haben, werden im Rahmen der Maßnahmen der Europäischen Union zur Wiederherstellung der Natur bzw. natürlicher Ökosysteme von entscheidender Bedeutung sein, wobei gerade extensive Graslandschaften und ihre charakteristischen Pflanzen- oder Tierarten zu den kritischsten gehören werden.

PROJEKTPARTNERSCHAFT

Das Projekt wurde erfolgreich von Darja Korelc mit Familie durchgeführt (Makrobios Panonija so.p.., federführender Partner) in enger Zusammenarbeit mit Dr. Filip Küzmič (Biologisches Institut Jovan Hadži ZRC SAZU), Dr. Klemen Eler, Dr. Helena Šircelj, Maruša Skubic, Dr. Boris Turk und David Lenarčič ( Biotechnische Fakultät der Universität Ljubljana Abteilung für Agronomie), Eva Kobe, Matevž Podjed und Maja Košuta ( Regionalpark Notranjska), Jure Štanta (Gärtnerei Jure Štanta e.U.), Ožbej Šteblaj ( Inklusiver Park 1890 so.p.) Saša Saksida und Sabina Povhe (Replika Invest GmbH) sowie den übrigen landwirtschaftlichen Betrieben: Dr. Benjamin Leskovec (Bauernhof Zaplana 1890), Jani Frank mit Familie ( Touristenbauernhof Pri Andrejevih), Aljaž Bevko mit Familie (Touristenbauernhof Široko), Slavko Žagar ( Bauernhof Slavko Žagar), und Tanja Cerar mit Familie (Bauernhof Pr’Matet). In der ersten Hälfte des Projekts hat auch Gärtner Jan, Jan Bizjak e.U., aktiv mitgewirkt. Bei der Verbreitung der Ergebnisse hat auch der Verein Ljubljanica, Fluss der sieben Namen, so.p., freiwillig mitgewirkt, der im öffentlichen Interesse im Bereich Landwirtschaft und ländliche Entwicklung tätig ist. Die Eigenfinanzierung des Partners ZRC SAZU wurde von der Öffentlichen Agentur für wissenschaftliche Forschungs- und Innovationstätigkeit der Republik Slowenien (Programm P1-0236) kofinanziert.

Wir bedanken uns herzlich bei allen für ihren Beitrag und die qualitativ hochwertige Arbeit.

Partner des Projekts Blühende Wiesen.

Das Projekt wird im Zeitraum 29. 6. 2021 – 29. 6. 2024, im Rahmen der Maßnahme M16 Zusammenarbeit des Programms zur Entwicklung des ländlichen Raums RS 2014-2020, im Rahmen der 4. JR Untermaßnahme 16.5 Unterstützung für gemeinsame Maßnahmen zur Minderung des Klimawandels oder zur Anpassung daran sowie für gemeinsame Ansätze bei Umweltprojekten und dauerhaften Umweltpraktiken im Bereich der Forstwirtschaft und wird kofinanziert von der Republik Slowenien und der Europäischen Union aus dem Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums.

Vielen Dank für Ihr Interesse an einem Erlebnis in Goričko! Nachdem Sie die Anfrage gesendet haben, werden wir Sie kontaktieren. Die Leistungen hängen von der saisonalen Verfügbarkeit ab. Wir werden uns bemühen, Ihre Wünsche bestmöglich zu erfüllen.

Der Preis für die Organisation des Erlebnisses beträgt 50 EUR und wird zum Preis der Übernachtung hinzugerechnet.

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Vielen Dank für Ihr Interesse an einer Besichtigung des Anwesens! Nach dem Absenden Ihrer Anfrage werden wir Sie kontaktieren. Besichtigungen und Gästebesuche sind abhängig von der (saisonalen) Verfügbarkeit.

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