Besuch des Teams im Institut für Forschung und Entwicklung alternativer Praktiken (Zrirap)

Veröffentlicht: 28. 05. 2025
Wir laden Sie ein, das Interview zu lesen, das anlässlich des Besuchs des Makrobios-Teams in Beltinci beim Sozialunternehmen Zrirap – Institut für Forschung und Entwicklung alternativer Praktiken – entstanden ist.

MakroBios Panonija: Wann und wie begann die Geschichte von Zrirap Beltinci?

Zrirap: Unser Sozialunternehmen wurde Ende 2013 von jungen Menschen gegründet, denen die zunehmende Arbeitslosigkeit in unserem lokalen Umfeld, der Verfall ehemaliger Schmuckstücke unserer Gemeinde und die Umweltzerstörung durch die konventionelle Landwirtschaft nicht egal waren.

Wir waren eine Generation junger Leute mit Hochschulabschlüssen, ohne Jobs und Kapital, aber mit riesigen Ideen, was wir alles in Beltinci machen könnten. Außerdem wollten wir Arbeitsplätze für uns selbst und auch für gefährdete Personengruppen schaffen. In dieser Zeit verloren viele unserer Bekannten und auch Verwandten ihren Arbeitsplatz im Textilunternehmen Mura, und bis zu ihrer Pensionierung fehlten ihnen nur noch wenige Jahre. Niemand wollte sie einstellen, das waren total ausgelaugte Menschen mit chronischen Verletzungen durch die Wiederholung ein und derselben monotonen Bewegungen innerhalb des Arbeitsprozesses. So versuchten wir, Aktivitäten zu finden, die für die gesamte Gemeinschaft von Nutzen sind. Zu diesem Zweck haben wir in den seit Jahren verlassenen Räumlichkeiten der alten Schlossgärtnerei, in der sich später auch ein landwirtschaftlicher Betrieb befand, unter dem gemeinsamen Namen Eko-vrt Beltinec wieder eine Gärtnerei, Gärten und einen Lagerraum eingerichtet.

zrirap beltinci Öko-Garten

MakroBios Panonija: Wie hat sich Ihre Entwicklung in den vergangenen Jahren gestaltet und was umfassen Ihre Aktivitäten heute?

Zrirap: Bereits im Frühjahr 2015 haben wir in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Beltinci mit dem Projekt zur Errichtung eines gemeinschaftlichen Öko-Gartens Beltinec auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei im Zentrum von Beltinci begonnen, das seit mehreren Jahren ungenutzt war. Das Projekt wurde vom Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Technologie als einziges von allen Anmeldungen ausgewählt und auch im Rahmen der Ausschreibung zur Förderung des sozialen Unternehmertums in der Region Pomurje 2015 kofinanziert. Auch im Jahr 2016 waren wir zusammen mit Partnern bei der staatlichen Ausschreibung MGRT „Öffentliche Ausschreibung zur Auswahl von Operationen zur Gründung von Sozialunternehmen und Jugendgenossenschaften in den Jahren 2016-2018“ erfolgreich, was uns neben finanziellen Mitteln auch Motivation und Ansporn für noch engagiertere Arbeit und die Entwicklung zusätzlicher Aktivitäten auch in der Zukunft gibt. Im Öko-Garten haben wir in der Folge unter anderem bereits im Jahr 2017 ein zusätzliches Gewächshaus aus recycelten Materialien, zwei kleinere Teiche, Lehrtafeln, Bänke für die Erholung von Spaziergängern und Touristen errichtet und mit einem neuen Programm zur Herstellung von Biokosmetik begonnen. Im Jahr 2018 haben wir auch ein Bewässerungssystem und eine Elektrifizierung eingerichtet. Neben der Beschäftigung über die erworbenen Projekte und Programme der Aktiven Beschäftigungspolitik (vor allem öffentliche Arbeiten) arbeiten wir im Rahmen der Ausbildung von Behinderten auch mit der Einheit Murska Sobota des Rehabilitationszentrums Soča zusammen. Bei der Durchführung unserer Programme kooperieren wir gleichzeitig intensiv mit dem Beschäftigungszentrum Prijlika, Beltinci, und mit einigen lokalen Vereinen (Jarica, DPAE), und gelegentlich helfen uns auch Freiwillige.

In Zusammenarbeit mit den bereits erwähnten Organisationen bauen wir auch erfolgreich einen Muster-Obst- und Kräutergarten an, der mit alten Obstbaumsorten bepflanzt ist. Auf diese Weise erhalten wir einen wichtigen Teil des kulturellen Erbes, und mit der Aussaat von Grasmischungen und Kräutersetzlingen wollen wir in Zukunft ein Beispiel für eine rentable und umweltfreundliche Alternative zur Umwandlung von Wiesen in Felder praktisch aufzeigen.

Gemeinsam mit Partnern und der Gemeinde Beltinci haben wir auch am Projekt ZIC II Beltinci – LAS bei guten Leuten teilgenommen, das im Jahr 2018 durchgeführt wurde. Das Projekt dient der Förderung der ökologischen Landwirtschaft und der lokalen Versorgung öffentlicher Einrichtungen mit ökologischen Erzeugnissen und Produkten, und neben der Beratungs- und Informationsfunktion dient es auch der unternehmerischen Vernetzung. Im Rahmen des Projekts wurde auch ein kleiner Laden und ein Online-Shop eingerichtet, und neben einem Co-Working-Bereich wurde auch ein spezieller Bereich eingerichtet, der der generationsübergreifenden Begegnung von Bürgern und verschiedenen Vereinen in Form einer generationsübergreifenden Ecke dient.

Im Jahr 2018 wurde im Rahmen des ZIC auch ein Beschäftigungszentrum für die Beschäftigung von Behinderten an geschützten Arbeitsplätzen eingerichtet, über das Personen mit unterschiedlichem Grad an Behinderung beschäftigt werden. Gemeinsam mit der Gemeinde Beltinci haben wir in den vergangenen Jahren Ideen und Wege entwickelt, wie wir unserer Roma-Gemeinschaft helfen können, und so im Jahr 2017 bei der Errichtung von Lern- und Informations- und Bildungscontainern für Kinder in der Nähe der Roma-Siedlung geholfen.

Wir haben der Gemeinde Beltinci bei der Vorbereitung des Projekts Medgeneracijski center Beltinci im Rahmen der LAS-Ausschreibung für Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung geholfen. Im Rahmen der etablierten innovativen Projektpartnerschaft hat die Gemeinde Beltinci das bestehende Gebäude im Zentrum von Beltinci, das bisher für den Betrieb des Beschäftigungs- und Bildungszentrums (ZIC) diente, renoviert bzw. erweitert und das Medgeneracijski center Beltinci (MGC Beltinci) eingerichtet. Mit dem erworbenen Stockwerk des Gebäudes haben wir im Jahr 2023 zusätzliche Flächen für die Weiterentwicklung von Programmen des sozialen Unternehmertums und Projekten von Nichtregierungsorganisationen gewonnen, die darauf abzielen, grüne Arbeitsplätze für die schutzbedürftigsten Bevölkerungsgruppen zu schaffen und die ökologische Landwirtschaft und die lokale Versorgung öffentlicher Einrichtungen mit ökologischen Erzeugnissen und Produkten zu fördern. Die Nutzer der Räumlichkeiten haben somit dringend benötigte zusätzliche Räume für die Erweiterung ihrer Aktivitäten (Trockenraum, Raum für die Herstellung von Naturkosmetik, Werkstatt, Küche, Packraum, Lager, Büroräume) erhalten. Mit der zweckgebundenen Anpassung der Räumlichkeiten wurden gleichzeitig zusätzliche Räume für den gesellschaftlichen Teil des MGC geschaffen, in dem täglich gesellschaftliche, Bildungs- und Kulturaktivitäten stattfinden, die der generationsübergreifenden Zusammenarbeit zwischen älteren und jüngeren Generationen, der gegenseitigen Wissensvermittlung und der Erhaltung des kulturellen Erbes dienen.

Wir versuchen, den Schwächsten auf dem Arbeitsmarkt zusätzliche Arbeitsplätze, soziale Integration und berufliche Wiedereingliederung zu ermöglichen. Mit unseren Aktivitäten bemühen wir uns, Lösungen für gesellschaftliche Probleme zu finden, wir setzen uns für gesellschaftliche Solidarität und die Vernetzung von Menschen ein. Wir stellen gesellschaftliche Ziele und die Bedürfnisse des lokalen Umfelds in den Vordergrund.

Unsere Haupttätigkeit ist die ökologische Erzeugung von Kräutern und Gemüse. Neben dem Öko-Garten bewirtschaften wir noch einige kleinere Felder und einen ökologischen Obstgarten. Wir bieten frische und verarbeitete Produkte wie Sirupe, Tees, Gewürzmischungen an. Wir bieten auch verschiedene Bildungsinhalte an.

Wir wollen neue, nachhaltige grüne Arbeitsplätze schaffen, degradierte Gebäude und Flächen sanieren, den Umweltschutz und die autarke ökologische Landwirtschaft fördern und gefährdete Bevölkerungsgruppen stärken.

zrirap beltinci Öko-Garten nachhaltige Ernährung

MakroBios Panonija: Wie ist das Verhältnis der lokalen Bevölkerung zu Ihnen? Werden Sie von den lokalen Entscheidungsträgern (z. B. der Gemeinde) gefördert/unterstützt oder erkennen diese die Bedeutung und das Potenzial solcher Projekte nicht?

Zrirap: Ohne die Unterstützung der lokalen Gemeinschaft von Anfang an hätten wir unsere Pläne kaum verwirklichen können. Die meisten lokalen Bewohner haben uns mit Zustimmung und Sympathie aufgenommen, da wir begonnen haben, das Gebiet im Zentrum von Beltinci zu sanieren, das lange Zeit verlassen und vernachlässigt war. Sie sahen eine Gruppe junger Leute, die sich bemühten, etwas zum Wohle aller zu tun, so dass wir von Anfang an gute Grundlagen gelegt haben. Auch die Entscheidungsträger standen der Sache positiv gegenüber, aber wir mussten einiges an Energie aufwenden, um ihnen grundlegende Begriffe wie soziales Unternehmertum, Arbeit mit gefährdeten Gruppen usw. zu erklären, die sie bis dahin nicht kannten. Wir haben es geschafft, sicherzustellen, dass bei der jährlichen Ausschreibung für Unternehmertum in der Gemeinde Beltinci auch ein besonderer Posten für die Kofinanzierung des sozialen Unternehmertums aufgenommen wird. Wir konnten auch die Verantwortlichen in der Gemeinde davon überzeugen, dass wir uns gemeinsam für geeignete Ausschreibungen bewerben, sie haben uns auch bei der Durchführung öffentlicher Arbeiten usw. unterstützt. Wir haben auf jeden Fall das Gefühl, dass sie sich der Bedeutung und des Potenzials solcher Projekte bewusst sind.

MakroBios Panonija: Was alles umfasst der Begriff „Gemeinschaftsgärten“ und welche positiven Auswirkungen (können) sie auf die lokalen/örtlichen Bewohner haben?

Zrirap: Im Öko-Garten Beltinec ermöglichen wir über eine kostenlose Miete denjenigen Haushalten aus unserer Gemeinde einen Platz für Gärten, die keinen geeigneten Platz für einen eigenen Garten zur Verfügung haben (es überwiegen Haushalte aus Blöcken, junge Familien in Mietwohnungen usw.). Auch rufen uns oft ältere Damen an, ob sie bei uns Holunder pflücken dürfen, von dem es bei uns einiges gibt, um selbst verschiedene Säfte, Tees usw. zuzubereiten. Im Öko-Garten Beltinec ist die gesamte Bodenbearbeitung auf ökologische Weise angelegt, so dass wir auch über diese „Verpflichtung“ alle, die mit uns in irgendeiner Weise zusammenarbeiten, in dieser Richtung fördern und ausbilden. Neben der Gewährleistung der Selbstversorgung und der generationsübergreifenden solidarischen Zusammenarbeit sind Gemeinschaftsgärten für uns daher vor allem im Sinne der Bildung und Förderung gesünderer und für die lokale Umwelt, Menschen und Tiere wesentlich freundlicherer Praktiken als die klassische Landwirtschaft/Gartenarbeit von großer Bedeutung.

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MakroBios Panonija: Könnte die nachhaltige Erzeugung und Verarbeitung einen der Entwicklungsgrundlagen von Pomurje darstellen? Wo sehen Sie noch mögliche unerschlossene/ungenutzte Potenziale des hiesigen Umfelds und wie können diese effektiver genutzt werden?

Zrirap: Auf jeden Fall. Mit der Größe der Flächen können wir nicht gerade mit den größten Akteuren konkurrieren, aber definitiv mit der Art der Erzeugung. Wenn ein entsprechender politischer Wille vorhanden wäre, könnte Pomurje langfristig die erste vollständig landwirtschaftlich autarke Region in Slowenien sein. Unerschlossene Potenziale liegen vor allem in der gemeinschaftlichen Wasserversorgung (Bewässerung, Geothermie) und der stärkeren (Mit-)Nutzung von Gewächshäusern. Angesichts der immer unvorhersehbareren Wetterbedingungen und der zunehmenden Präsenz von Dürren und anderen Wetterunbilden sollte die weitere Überlegung und Planung in diese Richtung erfolgen.

Wie beurteilen Sie die Situation in Bezug auf ähnliche Initiativen in Pomurje? Wie könnte man in Pomurje fördern, dass es mehr gemeinschaftliches Handeln und ähnliche Projekte gibt, insbesondere im Zusammenhang mit nachhaltiger Ernährung?

Zrirap: Ähnliche Initiativen gab es in Pomurje in der Vergangenheit einige, aber nur wenige von uns haben sich langfristig gehalten. Der anfängliche Elan trifft nämlich schnell auf die Realität des Alltags: ein Meer von Bürokratie, Inspektionen, die Unzugänglichkeit geeigneter landwirtschaftlicher Flächen (größere Landwirte haben Vorrang und eignen sich immer größere Gebiete an), das Problem des Verkaufs ökologischer Produkte (größere Mengen, Preis) und ein immer kleinerer Personalpool potenzieller Arbeitskräfte aus gefährdeten Gruppen, die immer schlimmere Gesundheitsdiagnosen haben (vor allem psychische Erkrankungen nehmen zu).

Zur Förderung ähnlicher Projekte müssten in erster Linie die Entscheidungsträger eine größere Rolle übernehmen und eine geeignetere, solchen Initiativen wesentlich freundlichere Gesetzgebung verabschieden. Sowohl auf den höchsten staatlichen Ebenen als auch auf lokaler Ebene. Noch stärker sollten auch öffentliche Einrichtungen zum Kauf lokaler nachhaltiger Produkte angeregt werden. Solche Initiativen müssten sich aber auch selbst wesentlich stärker vernetzen, gemeinsame Genossenschaften, Projekte und Geschichten auf gesunden, langfristigen Grundlagen schaffen, damit sie auch langfristig leben und überleben können.

MakroBios Panonija: Woran denken Sie, wenn Sie „nachhaltige Ernährung auf dem Land“ hören bzw. lesen; was alles umfasst dies Ihrer Meinung nach?

Zrirap: Wir stellen uns eine umwelt-, tier- und menschenfreundliche gesamte Kette der lokalen Erzeugung/Verteilung/des Verkaufs von Lebensmitteln vor, als Alternative zur vorherrschenden intensiven Landwirtschaft.

MakroBios Panonija: Wie verstehen Sie die Konzepte der lokalen Selbstversorgung und Mitversorgung? Erscheinen sie Ihnen in der heutigen Zeit des globalisierten Handels, der großen (ausländischen) Händler und der großen Anzahl von „verwöhnten Konsumenten“ noch relevant? Wenn ja, wie kann man dieses Bewusstsein stärken und dementsprechend handeln?

Zrirap: Wir verstehen es so, dass wir in möglichst großem Umfang selbst die Lebensmittel erzeugen, die wir benötigen. Dass wir innerhalb des lokalen Umfelds solche Bedürfnisse sowohl von Einzelpersonen als auch von öffentlichen Einrichtungen befriedigen. Damit reduzieren wir den CO2-Fußabdruck, die Lebensmittel sind ungleich gesünder und freundlicher für Menschen, Tiere und die Umwelt. Die Sache ist mit dem Anstieg des Bildungsniveaus, der Zugänglichkeit zu Informationen und der Erhöhung der Altersgrenze der Bevölkerung nicht weniger, sondern immer relevanter. Die Menschen haben heutzutage die Wahl; entweder sie schauen ausschließlich auf Aktionen/Preise und nehmen das zu sich, was ihnen die Einkaufszentren und multinationalen Konzerne auf ihrem Tablett servieren, oder sie werden sich doch etwas mehr bewusst und unterstützen das gesunde, lokale und heimische. Und zwar auf eine Weise, dass sie sich bewusst sind, was alles Positive das dann nach sich zieht (Erhaltung einer gesunden Umwelt, Schaffung lokaler, grüner Arbeitsplätze, Unterstützung gefährdeter Gruppen und der eigenen Gemeinschaft). Hier scheint uns, dass es noch enorm viel Raum für Verbesserungen bei der Stärkung dieses Bewusstseins in der breiteren Bevölkerung gibt. Und es liegt auch an uns, dass wir solche Erfolgsgeschichten erfolgreich präsentieren und vertreten und sie mit einem positiven Beispiel unter den Menschen verbreiten können.

MakroBios Panonija: Zum Schluss noch, was ist eine Sache, wegen der Sie optimistisch sind, und eine, wegen der Sie pessimistisch sind, was die Entwicklung der nachhaltigen Nahrungskette in Pomurje und/oder in Slowenien betrifft?

Zrirap: Optimistisch sind wir, weil sich die Menschen immer mehr der Bedeutung der Selbstversorgung und der lokal erzeugten ökologischen Lebensmittel bewusst werden. Sowohl aus der Sicht der eigenen Gesundheit als auch der strategischen/Ernährungssicherheit des Landes in diesen turbulenten Zeiten, in denen immer mehr mit Waffen gerasselt wird, auch innerhalb der EU.

Auf der anderen Seite sind wir pessimistisch, weil alle Ereignisse darauf hindeuten, dass sich die Dinge im Bereich der Agrarpolitik immer mehr monopolisieren. Diesbezüglich befürchten wir, dass langfristig nur wenige größere Landwirte bzw. landwirtschaftliche Unternehmen/Gesellschaften auf dem Markt überleben werden, möglicherweise noch in ausländischem Besitz, die kleine lokale Landwirtschaften bzw. Erzeuger vollständig vernichten und den Bereich des Agrarmarktes und die Ausrichtung desselben vollständig monopolisieren werden.

Projekt-Kofinanzierer:

Öko-Fonds-Projekte

Für die in diesem Dokument dargestellten Meinungen sind ausschließlich die Autoren des Dokuments verantwortlich und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energie oder des Eko sklad j.s. wider.

Vielen Dank für Ihr Interesse an einem Erlebnis in Goričko! Nachdem Sie die Anfrage gesendet haben, werden wir Sie kontaktieren. Die Leistungen hängen von der saisonalen Verfügbarkeit ab. Wir werden uns bemühen, Ihre Wünsche bestmöglich zu erfüllen.

Der Preis für die Organisation des Erlebnisses beträgt 50 EUR und wird zum Preis der Übernachtung hinzugerechnet.

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Vielen Dank für Ihr Interesse an einer Besichtigung des Anwesens! Nach dem Absenden Ihrer Anfrage werden wir Sie kontaktieren. Besichtigungen und Gästebesuche sind abhängig von der (saisonalen) Verfügbarkeit.

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